An zwei Orten auf dem Gemeindegebiet blockierten umgeknickte Bäume die Strasse. 
Ebenso wurde von einer Drittperson mitgeteilt, dass beim Bahnübergang Ochsensand eine Bahnbarriere geknickt sei.

Beim Eintreffen am Bahnübergang wurde das SBB-Pikett augeboten, den Bahnverkehr unterbrochen, sowie der Strassenverkehr verlangsamt und über den Bahnübergang geführt.
In Zusammenarbeit mit dem eingetroffenen SBB-Pikett wurde der abgeknickten Teil der Schranke entfernt und im Anschluss den Bahnübergang dem Schadensdienst der SBB übergeben.

Die umgeknickten Bäume wurden in der Zwischenzeit entsprechend fachgerecht zerkleinert und die blockierten Strassen freigeräumt.

Die SBB meldete Probleme mit der Schranke am Bahnübergang St.Gallerstrasse.
In der kurzen Zeit zwischen Alarmierung bis wir vor Ort waren, konnte die Techniker der SBB das Problem beheben und es war kein Einsatz von unserer Seite her mehr notwendig.

Demoliertes Auto steht auf dem Kiesplatz unterhalb der Böschung. 
Der Fahrer wird durch den Rettungsdienst betreut und die Polizei ist vor Ort.
Aus dem Motorraum des Fahrzeuges laufen Flüssigkeiten aus. 
Die auslaufenden Flüssigkeiten werden duch uns mittels Ölbinder aufgenommen.

Beim eintreffen vor Ort wurde ein Mottbrand festgestellt, was die Ursache für die starke Rauchentwicklung war.
Die betroffene Stelle wurde geöffnet und die angesengte Dämmung entfernt und abgelöscht.
Anschliessend den Bereich mittels Wärmebildkamera kontrolliert.
Dank der schnellen Eingreifen konnte ein grösserer Sachschaden abgewendet werden

Eine landwirtschaftliche Fahrzeugkombination verlor aufgrund eines technischen Defekts Hydrauliköl. Die Einsatzstelle wurde durch die Feuerwehr abgesichert, der Verkehr wechselseitig an der Gefahrenstelle vorbeigeführt.

Das ausgelaufene Öl wurde mittels Ölbinder abgestreut und aufgenommen. Die anschliessende Reinigung der Fahrbahn erfolgte in Zusammenarbeit mit einer Fachfirma.

Um 10:13 Uhr wurde vorsorglich die Alarmstufe auf 2.0 erhöht, da das Gebäude baulich mit mehreren Holzgebäuden verbunden war.

Ein Schaf war von einer angrenzenden Weide in den Bach geraten und konnte sich
zunächst nicht selbst über die steile Bachböschung retten.
Kurz vor eintreffen der Feuerwehr konnte sich das Schaf selbständig aus dem Bach befreien.

Die Brandmeldeanlage wurde irrtümlich durch Revisionsarbeiten ausgelöst.

In einem Komposthaufen brach ein Schwelbrand aus, der sich auf einen angrenzenden Schittstock und das nahegelegene Brennholzlager auszubreiten drohte. Passanten versuchten zunächst vergeblich, das Feuer mit einem Pulverlöscher zu bekämpfen. Die Feuerwehr brachte den Brand mit einem Schnellangriff unter Kontrolle und löschte das Brandgut vollständig ab. Anschließend wurde der Bereich mit einer Wärmebildkamera überprüft, um mögliche Glutnester auszuschließen.

Der ausgelöste Melder wurde ausgelesen und gemeinsam mit dem Anlagenverantwortlichen überprüft. Eine offensichtliche Ursache für die Auslösung war nicht erkennbar. Der betroffene Raum wurde noch mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

Ein Handtaster der Brandmeldeanlage wurde versehentlich ausgelöst.
Bei Aktivierung eines Handtasters wird der Alarm automatisch an die kantonale Notrufzentrale weitergeleitet, die daraufhin uns, als zuständige Feuerwehr, mit der Alarmstufe 1.0 aufbietet.

In einem Kinderzimmer geriet ein Heizstrahler in Brand, konnte jedoch von den Bewohnern selbst gelöscht und ins Freie gebracht werden.
Anschliessend informierten sie die KNZ (Kantonale Notrufzentrale) und baten die Feuerwehr um eine Kontrolle auf Rauchgase.
Der Pikettoffizier überprüfte das Zimmer und den Heizstrahler mit einer Wärmebildkamera, wobei keine weitere Wärmeentwicklung festgestellt wurde. Zur Sicherheit wurde der Raum mit einem Akkulüfter gründlich durchlüftet. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.

Ein Fahrzeug verlor aufgrund eines technischen Defekts eine geringe Menge Diesel. Die bei Nieselregen gut sichtbare Dieselspur wurde mit Nokomis behandelt.

Rückfrage eines Bewohners bezüglich eines möglichen Kaminbrands. Die Heizung konnte durch den Besitzer reguliert und überwacht werden. Keine Intervention der Feuerwehr erforderlich.

Ein Rauchgeruch ist innerhalb des Gebäudes wahrzunehmen.
Das Gebäude wurde innen und aussen kontrolliert. Weder Rauch noch Feuer sind
erkennbar